(PM) Rheinland-Pfalz, 03.03.2015 - Kopfschmerzen, Migräneanfälle, Schwindel, Übelkeit, Muskelverhärtungen, Verspannungen...all diese Symptome treten in unserer Gesellschaft immer häufiger auf. Ursachen dafür sind oft Stress und Haltungsfehler oder eine allgemeine Verspanntheit.Menschen jeder Altersgruppe verspüren immer wiederkehrende Rückenschmerzen, verbunden mit Taubheitsgefühlen bis in die Füße hinein oder starke Migräneanfälle, Doch: wie lassen sich diese Symptome ohne den Einsatz der "chemischen Keule", also Schmerzmittel, oder einer OP behandeln?Eine Atlaskorrektur kann Betroffenen Abhilfe schaffen. Auch bei einer Skolioseerkrankung, bei der die Wirbelsäule nicht nach vorne und hinten gekrümmt ist, sondern seitlich, bei dem sogenannten KISS-Syndrom oder einem erlittenen Hals-Wirbel-Schleudertrauma kann eine Atlastherapie hilfreich sein.Was ist eine Korrektur und Therapie des Atlas und wie funktioniert sie?Die Atlastherapie dient der Beeinflussung neuromotorischer Störungen und Unterfunktionen. Die Behandlung ist vollkommen schmerzfrei und nicht selten kann ein operativer Eingriff durch sie vermieden werden.Durchgeführt wird eine solche Therapie in der Regel durch Physiotherapeuten oder Ärzte, die sich auf den Bereich "Chirotherapie" spezialisiert und eine Weiterbildung für die Atlastherapie nach Arlen abschlossen.Nachdem das genaue Beschwerdebild analysiert wurde, werden - mithilfe spezieller Übungen und die Übermittlung von Impulsen an den Atlasknochen durch Druckausübung - in mehreren Sitzungen die Symptome der Patienten gelindert. Nicht selten verschwinden sie sogar nach wenigen Sitzungen gänzlich.Da die meisten Patienten zuvor jahrelang unter den Beschwerden leiden mussten, eine undenkbare Entlastung für jene, denen durch die Korrektur des Atlas geholfen werden konnte.Weitere Informationen unter: www.atlasreflex.de/



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Herr Marco Rose
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http://www.atlasreflex.de



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