(PM) Leipzig, 18.11.2010 - Wer glaubt, er könne einem Geparden entkommen, der irrt sich, denn kein Mensch wird wohl jemals mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 Kilometern pro Stunde laufen. Die erfolgreichsten Leistungssportler vollbringen im Sprint nicht annähernd solche Leistungen. Das Nachrichtenportal www.news.de stellt sportliche Höchstleistungen aus dem Tierreich vor.

Viele große Rekorde im Sport (www.news.de/sport/364371176/) können nicht mit den Leistungen mithalten, die manche Tierarten erreichen. So wird zum Beispiel selbst die beste Schwimmerin kaum länger die Luft anhalten können als die gemeine Ente, denn 15 Minuten halten nur sehr wenige Menschen ohne Atmen aus. In ihrem Element bleiben viele Tiere unschlagbar. In der Natur sichern ihre Leistungen den Fortbestand der Arten und entscheiden in manchen Situationen über Leben oder Tod.

Dank seiner hohen Anpassungsfähigkeit und Kreativität hat es der Mensch geschafft, sich gegen die Champions des Tierreichs zu behaupten. Nichtsdestoweniger ist der Mensch Tieren in vielen Bereichen körperlich unterlegen. Selbst der Weltrekordläufer Usain Bolt aus Jamaika käme bei einem Rennen nicht gegen ein Wildschwein an, denn die Waldbewohner erreichen immerhin Geschwindigkeiten von bis zu 50 Kilometern pro Stunde.

Faszinierend sind auch die asiatischen Streifengänse, die gewissermaßen von natürlichem Doping profitieren. Da ihr Blut bei niedrigem Druck schnell Sauerstoff aufnehmen kann, überqueren sie Hochgebirge von 7.000 Metern ohne Schwierigkeiten.

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www.news.de/sport/855072133/supersportler-der-erde/1/