(PM) Stuttgart, 29.08.2014 - Immer mehr Geschäftsführer beziehen ihre Mitarbeiter vermehrt in interne Unternehmensprozesse ein, um auf diese Weise die Motivation der Beschäftigten zu steigern. Ermöglicht wird dieser Wandel durch den zunehmenden Generationswechsel in den Betrieben sowie die rasanten technologischen Entwicklungen im Bereich Workforce Management.
Gleichzeitig verlieren klassische Arbeitszeitmodelle zunehmend an Bedeutung. Durch zukunftsorientierte Personalmanagementsysteme können passende Rahmenbedingungen für das Zusammenspiel von Beruf, Freizeit und Familie geschaffen werden. Zudem ergeben sich neue Möglichkeiten, dem demografischen Wandel entgegen zu wirken, wie etwa die Altersteilzeit.
Moderne Workforce-Management-Systeme dienen dazu, die neu geschaffenen Arbeitszeitangebote problemlos zu verwalten und zu steuern. Mitarbeiter lassen sich stärker in Personalprozesse einbinden. Durch dieses hohe Maß an Eigenverantwortung steigt gleichzeitig die Motivation der Belegschaft. Darüber hinaus stärkt eine mitarbeiterfreundliche Arbeitszeitgestaltung – in Einklang mit den unternehmerischen Interessen – das Image des Unternehmens und erleichtert so die Bindung und Neugewinnung von Mitarbeitern.
Mehr zum Verhältnis Mitbestimmung und Mitarbeitermotivation:
www.workforce-wiki.com/mitbestimmung/ Mehr Informationen rund um das Thema Workforce Management bietet das Portal Workforce Wiki:
workforce-wiki.com/