Berechnungsingenieure erhalten im HDT-Seminar "Anwendung der FKM-Richtlinie in der FEM" am 19. November 2014 in Essen Know-how zur sicheren Anwendung der FKM-Richtlinie in der Finite-Elemente-Methodik
(PM) Essen, 13.10.2014 - Die FEM wird als Standardwerkzeug für die Festigkeitsberechnung von Bauteilen eingesetzt, häufig bleibt jedoch die Bewertung der mittels FEM berechneten Beanspruchungsgrößen unklar. Der Berechnungsingenieur erhält mit dem Konzept der örtlichen Spannungen aus der FKM-Richtlinie grundsätzlich eine umfassende Hilfestellung. Dennoch bleibt die richtlinienkonforme Auswertung von FEM-Ergebnissen für den Berechnungsingenieur in der Praxis häufig schwierig.
Entwicklungs-, Konstruktions- und Berechnungsingenieure als technische Fach- und Führungskräfte in der Berechnung von Maschinenbauteilen erhalten im HDT-Seminar "Anwendung der FKM-Richtlinie in der FEM" am 19. November 2014 in Essen Know-how zur sicheren Anwendung der FKM-Richtlinie in der Finite-Elemente-Methodik. So werden die Teilnehmer befähigt, die FKM-Richtlinie des Forschungskuratoriums Maschinenbau im Hinblick auf die besonderen methodischen Randbedingungen in der FEM richtlinienkonform anzuwenden.
Nach einer Einführung in FKM und FEM wird das Konzept der örtlichen Spannungen kurz vorgestellt, es wird erläutert, wie Spannungsgradienten in der FEM berücksichtigt werden, die plastische Stützwirkung in der FEM wird erarbeitet, Lastfallkombinationen und der FE-Modellaufbau anhand von manueller und automatisierter Vorgehensweise präsentiert und anhand von Übungsbeispielen vertieft.
Mehr Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. direkt unter
www.hdt-essen.de/FKM-FEM_Seminar_W-H090-11-155-4