(PM) , 13.04.2008 - Mit eigenem Song und Spenden, die ankommen
Frankfurt/Hamburg/Laubach, 14.4.2008
„Mit viel Spaß und Erfolg geht es weiter. Nicht nur im Geschäft, sondern auch mit unserer Initiative „I love what I do“. Auch auf der didacta haben wir auf einem großen Plakat von “I love what I do” berichtet, und die Resonanz war durchweg positiv. Man meint sogar, dass so mancher aufatmet, einmal sagen zu dürfen: “Ja, etwas zu bewegen, macht Spaß und Sinn - und es geht!” erzählt Patricia Elfert (40), Initiatorin der „Anti-Jammer-Kampagne“.
Die Initiative „I love what I do“ sucht seit Anfang diesen Jahres die Gesichter des Aufschwungs. Die Menschen, die gefunden haben und tun, was sie lieben und damit zum Aufschwung beitragen (www.i-love-what-i-do.com ). Darüber hinaus fordert die Initiative auf, an eine Organisation zu spenden, die sich um die Zukunft von Kindern kümmert.

„Bislang haben uns sehr interessante Menschen ihre Statements geschickt. Was natürlich auch wichtig ist, ist das damit verbundene Engagement. Die Hubert Schwarz-Stiftung ist ganz bewusst unser Partner für diese Initiative, denn erstens passt das persönliche Engagement von Hubert Schwarz genau zu unserem “Mission Statement”, und zweitens wissen wir, dass jeder Cent dort richtig ankommt. In Zeiten, in denen ein Skandal den nächsten jagt, können wir durchaus eine gewisse Skepsis verstehen, wenn es um Spenden geht. Deshalb waren wir selbst sehr kritisch bei der Auswahl und haben bewusst keine große Organisation gewählt, in der unser Beitrag vermutlich nicht einmal für den Verwaltungsaufwand reicht“, führt Elfert weiter aus.
Andres Balhorn, Gründer und Company Director von PowerVoice, hat eine etwas ungewöhnliche Sponsorenleistung erbracht: Er schrieb unlängst einen Song für diese Initiative. „You’re just a part of it“ begleitet nun diese ungewöhnliche Kampagne.
„Ins Staunen versetzte uns die aktuelle Diskussion, dass ehrenamtliche Organisationen bezahlte Beratungsleistungen in Anspruch nehmen. Wir sind auch ein Beratungsunternehmen und beraten die Unternehmen, die solche Leistungen an NGOs anbieten wie folgt: Wie wäre es mit einer unbezahlten Leistung im Sinne des Gemeinwohls? Geld zu verdienen an Spendengeldern, das verstehen wir nicht so richtig. Aber wie hat Einstein schon gesagt: “Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur in ihr zurecht finden”“, kommentiert die coach-dogs-Gründerin.
Laut der beiden Initiatorinnen, Nadja Merl-Stephan und Patricia Elfert, sind weitere groß angelegte PR-Aktivitäten in Planung. So ist im Herbst ein großer Charity-Event in Hamburg geplant.

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