(PM) Essen, 12.08.2013 - Termin- und Budgetkontrolle, Claims und Projektverzögerungen. Besondere Anforderungen gibt es bei Vertragsgestaltungen in Projekten. Das aufeinander Abstimmen der Verträge der verschiedenen Beteiligten, die richtige Fixierung von Vertragsinhalten und rechtlichen Risikoverschiebungen sowie geeignete Klauseln für Vertragsänderungen und zusätzliche Leistungen sind das notwendige Handwerkszeug, um Projektverträge im Anlagenbau sinnvoll zu gestalten.

Schwerpunktmäßig konzentriert sich die Darstellung auf die wichtigsten Regelungskomplexe, die in Projektverträgen behandelt werden müssen und deren Diskussion in der Unternehmenspraxis zumeist den größten Raum einnimmt.
Inhaltliche Schwerpunkte sind: Grundstrukturen des Projektvertrags, Geeignete Vertragsarten,Projektaufbau - Typische Risiken, Vergaberecht, Claim-Management: Systematische Lösungsansätze, Verzug, Mängelhaftung und FIDIC:

Die Veranstaltung „Projektverträge im Anlagenbau“ am 08.10.2013 im Essener Haus der Technik stellt die Grundsätze von Projektverträgen im Anlagenbau dar. Auftraggebersicht und Auftragnehmersicht werden beleuchtet und das Claim-Management in diesen Verträgen ebenso wie geeignete Mängelhaftungs- und Haftungsbeschränkungsklauseln diskutiert.

Detaillierte Informationen finden Interessierte unter: www.hdt-essen.de/W-H020-10-430-3