(PM) Bendern, 14.09.2015 - Chinas Wirtschaft lahmt, im Gegensatz zum Vorjahr ist die Zahl der Exporte aus dem Reich der Mitte deutlich gesunken. Anfang August war die People's Bank of China (PBoC) nun gezwungen, auf die sinkende Konjunktur zu reagieren und wertete den Yuan um ganze 2% ab. Seitdem hat die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt viel investiert, um die Währung stabil zu halten: Wie die PBoC nun verlauten ließ, stützte China den Yuan allein im August diesen Jahres mit ca. 100 Milliarden Dollar aus ihrem Devisendepot. Damit sinken die Devisen Chinas so schnell wie nie zuvor und verzeichnen im Gegensatz zum letzten Jahr ein Minus von rund 436 Milliarden. Erholt sich die Wirtschaft des Landes nicht, könnten auch weitere asiatische Staaten gezwungen sein, ihre Währungen dem Yuan anzupassen, um nicht aus den Märkten verdrängt zu werden. Zudem verringert China aufgrund der Währungsverschiebung derzeit seine Importe, was sich auf die Rohstoffpreise auswirkt. Die geplante Zinserhöhung der US-amerikanischen Federal Reserve Bank könnte somit erst auf 2016 verschoben werden.

Als Reaktion auf die Einbrüche steigen die Goldpreise, Anleger setzen gerade in Krisenzeiten wieder verstärkt auf das sichere Edelmetall. Analysten schätzen, dass die Nachfrage besonders im asiatischen Raum in der nächsten Zeit weiter zunehmen und der Goldpreis steigen wird. Mit der Kapitalschutz Real-Wert-Police der Vienna Life profitieren Anleger auch hierzulande von dieser positiven Entwicklung. Zudem schützt die Sachwertanlage das eigene Vermögen vor den starken Schwankungen des Marktes und bietet auch in turbulenten Zeiten gute Renditen.

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