(PM) Leipzig, 30.09.2009 - Raue Männerstimmen, die von Liebe und Fernweh singen – so klingt Hafen-Nostalgie. Drei Straßenmusiker singen am Hamburger Hafen und entführen Besucher mitten in die weite Welt der Seemänner. Das Internetportal www.reisen.de erklärt, warum Hamburg sonst noch einen Tripp wert ist.

Gäste von Hamburg können in der Hansestadt quasi das erleben, was andere bei einer Reise (www.reisen.de/reisen/pauschal) um die Welt zu sehen bekommen. Etwa im Musical "Tarzan" im Theater Neue Flora, wo der Urwald mit seinen wilden Tieren zum Leben erwacht. Mit akrobatischen Höchstleistungen liefern die Darsteller ein atemberaubendes Schauspiel. Über den Köpfen der Zuschauer schwingen sie an Bungee-Seilen durch das Theater. Begleitet wird das Spektakel durch dumpfe Urwaldtrommeln und die eingängige Musik von Phil Collins. Da bleibt dem Zuschauer nichts anderes übrig, als tief in die wild-romantische Liebesgeschichte vom Affenmenschen Tarzan und seiner angebeteten Jane einzutauchen.

Spannung der ganz anderen Art findet der Besucher im Internationalen Maritimen Museum, das sich unter anderem mit dem Leben außergewöhnlicher Frauen beschäftigt. So machten Ende des 17. Jahrhunderts auch Piratinnen wie Anne Bonny und Mary Read, als Männer verkleidet, die Meere unsicher. Berühmt ist das Schifffahrtsmuseum auch für die größte maritime Privatsammlung der Welt von Peter Tamm. Hier gibt es 36.000 Miniatur-Schiffsmodelle zu bestaunen. Unter ihnen befindet sich auch das Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2, das aus einer Million Lego-Bausteinen aufgebaut ist.

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