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Aminosäurenmangel – Gefahr im Alter?

(PM) , 02.12.2008 - Die dramatische Zunahme von Menschen mit Übergewicht und Diabetes hat zu einer vermehrten Suche nach Auswegen aus diesem Dilemma geführt. Die Antwort darauf sind die Aminosäuren. Sie sind die Stiefkinder zwischen den Fetten und Kohlenhydraten erklärte Herr Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spona, der wissenschaftliche Leiter der Fa. Vitalogic, am 1. Dezember 2008.

In Deutschland sind mittlerweile ca. 37 Millionen Erwachsene und rund 2 Millionen Kinder und Jugendliche übergewichtig oder adipös. Es gibt rund 4 Millionen Menschen, die an Diabetes leiden, berichtet Prof. Spona.

Studien zeigen, dass eine optimierte Aminosäurenzufuhr bei gleichzeitig verringerter Kohlenhydrataufnahme hilft, das optimale Gewicht zu erreichen, und bei Diabetikern der Insulinhaushalt positiv beeinflusst wird. Im Alter verhindert ein über einen Bluttest optimiertes, individuell zusammengesetztes Aminosäurenpräparat den Muskelabbau und den damit verbundenen Verlust an Kraft und Geschicklichkeit, führt Prof. Spona aus.

Aber gerade viele ältere Menschen sind mangelernährt. Die Häufigkeit eines Aminosäurenmangels nimmt mit steigendem Alter zu, da der Appetit nachlässt, das Kauen schwer fällt und die Verdauung träger wird. Der Bedarf an Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen reduziert sich im Alter aber nicht und ist bei Erkrankung sogar höher. Ein Aminosäurenmangel wirkt sich besonders nachteilig auf das Immunsystem aus, was eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte auslöst.

Ziel ist die optimale persönliche Aminosäuren-Balance, Garant für Energie, Gesundheit und Sinnlichkeit. Für die gezielte Zufuhr von Aminosäuren hat sich Vitatonic, das maßgeschneiderte Aminosäurenpräparat, bewährt, betont Prof. Spona abschließend (www.vitalogic.at).
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