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Depressionen – Nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen

(PM) , 11.07.2007 - Die Depression ist die am häufigsten auftretende psychische Erkrankung. Das Bundesgesundheitsministerium schätzt, dass vier Millionen Deutsche von einer Depression betroffen sind und dass gut zehn Millionen Menschen bis zum 65. Lebensjahr eine Depression erlitten haben. Aber die Zahlen schwanken. Das hängt zum einen mit der hohen Dunkelziffer zusammen (viele Depressionen werden nicht als solche erkannt) und zum anderen mit der Definition der Krankheit.
In den vergangenen Jahren wurde in den entwickelten Ländern ein starker Anstieg der depressiven Erkrankungen beobachtet, ganz besonders in den hoch industrialisierten Ländern. Die Ursachen dafür sind noch unklar, häufig wird jedoch der Stress in der Gesellschaft (in Form von gestiegener Beanspruchung und Unsicherheit durch die persönliche und berufliche Situation) mit verantwortlich gemacht.
Die Ursachen, die zu einer Depression führen, sind noch nicht vollständig aufgeklärt. Es ist wohl, wie bei vielen Erkrankungen, von einer Multikausalität auszugehen: Biologische Faktoren, entwicklungsgeschichtliche Erlebnisse, aktuelle Ereignisse können eine Rolle spielen. Von Fall zu Fall muss geklärt werden, wo jeweils das Schwergewicht liegt.
Ein biogener Auslöser ist der Mangel an Tageslicht. Bei der so genannten saisonalen (auch: Winter- oder Herbstdepression, treten durch zu wenig Sonnenlicht regelmäßig über die Wintermonate depressive Symptome auf, die im Frühjahr wieder abklingen.
Auch kommen Medikamente als Auslöser in Frage Zu nennen sind Malaria-Prophylaxe-Präparate, Betablocker, Interferon und die in Antibabypillen enthaltenen Gestagene.
Weitere Auslöser sind psychozoziale Faktoren. Verluste (Partner, Angehörige, gewohnte Umgebung) können eine depressive Episode auslösen, sofern die genetische Disposition besteht.
Auch chronische Infektionen mit Krankheitserregern wie Streptokokken stehen im wissenschaftlichen Verdacht, Depressionen auslösen zu können.
Aufgrund der gravierenden Nebenwirkungen vieler von Ärzten verschriebener trizyklische Antidepressiva greifen immer mehr Menschen auf Naturheilmittel zurück. Besonders bekannt ist hier das Johanniskraut. Seit mehreren Jahren wird auch Johanniskraut häufig für leichte bis mittelschwere Fälle angewandt. Die Wirksamkeit von Johanniskraut in der Therapie der Depression ist aber umstritten. Es gibt sowohl klinische Studien, die eine Wirksamkeit belegen, als auch solche, die keine Überlegenheit gegenüber Placebo zeigen.
Wesentlich mag hier auch die Dosis sein: Einige Studien gehen von mindestens 900 mg Extrakt bis hin zu 1800 mg Johanniskrautextrakt aus. Solche Dosen sind mit Johanniskrauttee, aber auch mit freiverkäuflichen Medikamenten aus dem Supermarkt, praktisch gar nicht zu erreichen. Typische Präparate enthalten hier etwa 180 mg pro Dragee, man müsste also zehn Dragees nehmen, um eine wirksame Dosis von 1800 mg zu erreichen. Andere Präparate erwecken den Eindruck, sie würden besonders viel Johanniskraut enthalten, indem z. B. von „300 mg Johanniskraut“ auf der Packung die Rede ist – es handelt sich hier aber um gemahlenes Johanniskraut, dessen Wirkstoffmenge gegenüber dem Johanniskrautextrakt nur etwa ein Fünftel beträgt. Höher dosierte Johanniskrautpräparate sind inzwischen wieder apothekenpflichtig, es ist daher sinnvoll, Johanniskrautpräparate aus der Apotheke zu kaufen. Johanniskraut ist nicht nebenwirkungs- und wechselwirkungsfrei!
Bei leichten Depressionen wäre es deshalb empfehlenswert nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen und zunächst zu unschädlichen Methoden zu greifen, die wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge Depressionen mindern und heilen können. Hilfreich ist eine Nahrungsumstellung auf Omega 3 Fettsäurehaltige Kost. Besonders Seefische wie Makrele, Sardine, Sardelle oder Thunfisch liefern die langkettigen Omega-3-Fettsäuren. Pflanzliche Omega 3 Fettsäuren kommen in Leinsamen und Sojaoel in höherer Konzentration vor. Auch Sport kann hilfreich sein. Positive Effekte des Jogging bei Depressionen sind im Gegensatz zu anderen Sportarten empirisch nachgewiesen.
Eine interessante neue Möglichkeit ohne Nebenwirkungen Menschen mit Depressionen zu helfen, kommt aus der alten Naturwissenschaft Ayurveda.
Durch eine Kombination verschiedener seltener Kräuter die in der Region des Himalaya gedeihen und deren Wirkungsweise seit vielen hundert Jahren in der Ayurveda-Wissenschaft bekannt sind, ist es der indischen Forscherin Dr. Rani Raksha gelungen ein Produkt zu entwickeln, das die Voraussetzung und den Nährboden für die Depressionen beeinflusst.
Völlig ohne Nebenwirkungen hilft dieses Kräuter-pflanzliche Produkt, durch die Verbesserung der Durchblutung des Gehirns und somit einer verbesserten Sauerstoffversorgung, die Niedergeschlagenheit und trübe Gedanken zu vertreiben. Die Stimmung wird aufgehellt, man fühlt sich kräftiger und ruhiger und kommt besser mit belastenden Situationen zurecht. Schon nach wenigen Tagen wirken die Amazing-Herbal Depressionskapseln. Sie wirken stabilisierend bei emotionalen Belastungen, wie z. B. Stress oder Trauer, bei psychovegetativen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen usw.
Amazing-Herbal Depressionskapseln können bedenkenlos in jedem Alter angewendet werden.
Wie alle Produkte von Frau Dr. Raksha können auch Amazing-Herbal Depressionskapseln im Moment nur über das Internetportal www.alternativ-gesund.eu oder den Internetshop www.ayurveda-direkt.de bezogen werden.
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