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Altersvorsorge gestaltet sich immer schwieriger für die Verbraucher

Die Altersvorsorge ist in Gefahr. Die Zinsen sinken, dafür steigen die Preise. Vor allem für jungen Menschen gestaltet sich die Zukunft dunkel. Ohne eine private Absicherung ist die Altersarmut sehr groß.
(PM) Berlin, 04.12.2013 - Dem Rentner von heute geht im Verhältnis sehr gut. Menschen, die aber in 30 Jahren oder später in die Rente gehen, müssen davon ausgehen finanziell kaum über die Runden zu kommen.

Ein sorgenfreies Rentnerleben wird nicht mehr möglich sein

Das Hauptproblem ist die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Leitzins wird vor nicht all zu langer Zeit auf 0,25 Prozent gesenkt. Somit werden auch die Zinsen auf dem Sparbuch oder Tagesgeld- sowie Festgeldkonto fallen. Im Durchschnitt werfen diese Konten jetzt weniger als 0,8 Prozent ab. Auch für Anlagen in Bundesleihen sieht es schlecht aus. Quelle: www.ecb.europa.eu/ecb/tasks/html/index.de.html

Geld verliert immer mehr an Wert

Das Finanzamt verlangt mehr als ein Viertel als Steuer. Der Rest geht in die Inflation. Das Geld verliert Jahr für Jahr an Wert. Die Preise steigen. Das Vermögen aus dem Sparkonto wird kann nur sehr mager verzinst werden. Somit verliert das Geld auch an Kaufkraft. Aus diesem Grund müssen Alternativen geschaffen werden. Eine private Altersvorsorge ist eine Möglichkeit. Hier können Sie sich weitere Informationen einholen: www.altersvorsorgetest.com/

Gute Rücklagen schaffen

Die meisten Menschen verdienen zu wenig, um gute Rücklagen für das Alter zu schaffen. Seine Ansprüche runterschrauben, ist kaum eine Lösung. Sicherlich sinken die Ausgaben im Alter, andere wiederum steigen oder kommen neu hinzu. Zum Beispiel der Pflegedienst, Medikamente oder neue Hobbys. Aus diesem Grund ist es so wichtig im Alter gut abgesichert zu sein. Ein Vergleich hilft bei der Auswahl.

Sparen kaum eine Möglichkeit

Sparer verlieren mit jedem Jahr mehr an Geld. Auf Grund der negativen Realverzinsung (Nominalzins minus Inflationsrate) verliert das Geld immer mehr an Kaufkraft. Sparen ist vor allem für Familien in Großstädten keine Lösung. Wie soll gespart werden, wenn kaum Geld vorhanden ist, die monatlichen Kosten abzudecken. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Realzins

Erbschaft reicht auch nicht aus

Nicht einmal eine große Erbschaft könnte ausreichen, die gewünschte Rente zu erreichen. Die erforderlichen Sparraten sind bei einer niedrigen Verzinsung sehr hoch. Wer 65.000 Euro im Jahr verdient und regelmäßig mit Gehaltserhöhungen rechnen kann, hat die Möglichkeit eine vierköpfige Familie zu ernähren und etwas für das Alter zu sparen.

Rechenbeispiel

Ein Rechenbeispiel: Wer 2000 Euro jeden Monat zur Seite legt und ein Erbe von 150.000 Euro erwirtschaftet, erreicht ebenso nicht die gewünschte Rente. Weitere 512 könnten nötig sein. Dazu 1,5 Prozent Rendite. Die Familie müsste monatlich 150 Euro mit mehr als sieben Prozent im Jahr verzinsen.

Fazit

Es muss sehr viel Rendite erzielt werden, um im Alter gut leben zu können. Eine moderate Sparvariante sind mindestens 10 Prozent des Nettolohns. So könnte die Rentenlücke geschlossen werden. Mit einer guten Lebens- und Rentenversicherung könnte das geschafft werden. Mit Unterstützung vom Staat oder vom Chef sowie Aktienfonds. Auch Immobilien sind (noch) eine gute Kapitalanlage.
PRESSEKONTAKT
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Frau Anja Rösner
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