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Altersgerechtes Wohnen - Worauf Senioren und Angehörige achten sollten

Die meisten Menschen fühlen sich in ihren eigenen vier Wänden am wohlsten und möchten diese gewohnte Umgebung ungern verlassen. Für eine altersgerechte Gestaltung der Wohnung müssen allerdings diverse Gefahrenpunkte beseitigt werden.
(PM) Leipzig, 16.08.2010 - Die meisten Menschen fühlen sich in ihren eigenen vier Wänden am wohlsten und möchten diese gewohnte Umgebung ungern verlassen. Für eine altersgerechte Gestaltung der Wohnung müssen allerdings diverse Gefahrenpunkte beseitigt werden. Das Nachrichtenportal www.news.de erläutert, welche Bereiche zu beachten sind.

Jeder möchte am liebsten daheim wohnen bleiben, doch ohne die richtigen Vorbereitungen ist dies im Alter nicht immer die beste Entscheidung und kann der Gesundheit schaden. Mit den entsprechenden Vorrichtungen ist ein Heim jedoch relativ schnell seniorengerecht umgestaltet.

Besonders Stürze bergen große Gefahren und können zu Hirnblutungen sowie zu dem gefürchteten Oberschenkelhalsbruch führen. Schon eine Teppichkante oder eine unübersichtliche Schwelle können hierfür Auslöser sein. Zur Vermeidung von Unfällen sollten solche Stellen bestmöglich beseitigt werden. Außerdem ist stets für eine gute Beleuchtung zu sorgen. Im Bad sollten für die Badewanne und die Toilette entsprechende Haltegriffe, welche die Beweglichkeit erleichtern und mehr Sicherheit bieten, angebracht werden.

Weiterhin sollten Senioren alle Gegenstände, die sie täglich benutzen, auf Brusthöhe finden, um Bücken und Strecken zu vermeiden. Dies kann gerade bei Kreislaufschwierigkeiten zu Schwindelgefühl und Hinfallen führen. Zudem empfiehlt sich zur Vorbeugung gegen derartige Probleme eine Flüssigkeitsaufnahme von mindestens eineinhalb Litern täglich. Besonders sinnvoll für Pflegebedürftige ist ein Hausnotrufgerät. Dabei handelt es sich um eine Art Armbanduhr, mit welcher im Falle eines Sturzes Alarm ausgelöst werden kann.

Wer sich bezüglich der notwendigen Umbauten professionell beraten lassen möchte, kann eine Wohnraumberatung in Anspruch nehmen und im Anschluss daran finanzielle Unterstützung für die notwendigen Veränderungen bei der Pflegekasse beantragen.

Weitere Informationen:

www.news.de/gesundheit/855067623/ein-sturz-ist-mehr-als-ein-beinbruch/1/
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