(PM) Düsseldorf, 08.08.2011 - Gründer orientieren sich oft an der Ware oder der Dienstleistung, die sie als Unternehmer anbieten wollen. Dabei übersehen sie gerne, dass Gleiches meist schon um die Ecke, seit langem von der etablierten Konkurrenz angeboten wird. Dieser Umstand wird von Unerfahrenen als Indikator dafür angesehen, dass für diese Ware Nachfrage besteht.Der Trugschluss ist gefährlich. Denn wie kommt ein Newcomer darauf, dass die vorhandene Konkurrenz weiß, was sie tut? Würde ein Existenzgründer bei den Wettbewerbern nachfragen was sie verkaufen, bekäme er in den meisten Fällen die Ware genannt, selten das Produkt.Dabei kaufen Kunden nicht wirklich die Ware. Verbraucher versprechen sich von dem Erwerb einen bestimmten Nutzen. Der Nutzen ist das, was der Kunde kauft – ein Produkt. Ein Produkt ist nicht die Dienstleistung (Ware), z.B. eine online Immobilienbewertung – sondern, es ist das Gefühl der Sicherheit, bei dem Gedanken an seine Immobilie, nach der ein Anwender sein Haus oder seine Wohnung bewertet hat. Kunden kaufen keine zwei Seiten bedrucktes Papier mit einer Immobilienbewertung darauf. Sie erwerben eine Orientierung, die sie für den Verkauf ihrer Immobilie benötigen. Die Orientierung ist das Produkt, von dem sie den versprochenen Nutzen erwarten. Die Unterscheidungskraft macht den UnterschiedWer Ware verkaufen will, hat es es schwer. Kunden kaufen eher ein Gefühl bei dem Gedanken an das, was sie von einem Produkt erwarten. Die Unterscheidungskraft bei gleichartigen Waren ist gering. Auch der niedrige Preis einer Ware reicht für eine Kaufentscheidung oft nicht mehr aus. Es findet sich fast immer jemand, der eine Ware noch billiger anbietet. Existenzgründer können erfolgreich gründen, wenn sie sich nicht nur auf den Verkauf der Ware konzentrieren, sondern auf den Nutzen für den Kunden. Kann der Nutzen mit dem Verkauf der Produkte zur Verfügung gestellt werden, muss der Gründer das Angebot noch bewerben.Kunden kaufen Produkte, die sie kennenDies ist eine weitere Hürde auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmer. Wer nicht über einen am Markt bekannten Namen oder über ein klar erkennbares Alleinstellungsmerkmal verfügt, wird es schwer haben, vom Verbraucher wahrgenommen und akzeptiert zu werden.Eine interessante Variante der Unternehmensgründung kann die Übernahme einer lizenzierten Geschäftsidee sein. Der für vier Länder tätige Dienst Immobilienwert24 bietet Existenzgründern die Übernahme eines schlüsselfertigen Immobilien-Bewertungsportals an. Unter der markanten Marke METHODE DR. BARZEL ® etablieren Lizenznehmer die online Immobilienbewertung in ihrer Stadt. Mit dem verlässlichen Leistungsversprechen „Immobilien einfach online bewerten“ bringen Sie die bekannte Markenbotschaft auf den Punkt. Die regionale Marketingausrichtung soll mehr Kundennähe vor Ort schaffen und den Jungunternehmer in den Markt integrieren.Aufgestellt wie etablierte UnternehmenÜber die Sogwirkung einer markanten Marke und einem erprobten Immobilien-Bewertungssystem sind Gründer bereits zu Beginn ihrer unternehmerischen Tätigkeit ähnlich aufgestellt wie etablierte Unternehmen. In Verbindung mit einem verlässlichen Leistungsversprechen und Markenschutz sollen Lizenznehmer bereits nach kurzer Zeit ein Alleinstellungsmerkmal in ihrer Stadt erlangen, das von anderen Marktteilnehmern nicht kopiert werden kann.Wer nicht unbedingt seine „eigene“ Geschäftsidee umsetzen will, findet in der der Übernahme eines bewährten Lizenzsystems eine interessante Alternative. Eine Unternehmensgründung unter dem Dach einer markanten Marke hat eine deutlich größere Chance erfolgreich zu werden, als so manche Eigengründung. Mehr zum Lizenzsystem und Immobilienfranchise findet sich unter: www.immobilienfranchise.net



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