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Alle Jahre wieder ... - Wie sich gute Vorsätze verwirklichen lassen

(PM) , 21.11.2007 - Viele Menschen reden ihr ganzes Leben lang von dem, was sie erreichen wollen. Und um den Jahreswechsel ist die Gefahr besonders groß, sich in der Euphorie neue Ziele zu setzen. Solche Listen guter Vorsätze gibt es viele. Doch was hält uns immer wieder davon ab, endlich das umzusetzen, was wir uns vornehmen?

Wir selbst sind das größte Hindernis für unsere persönliche Weiterentwicklung. Denken Sie nur mal an den letzten Jahreswechsel? Was haben Sie sich da für das neue Jahr alles vorgenommen? Und was haben Sie davon realisiert? Haben Sie das Rauchen oder Trinken aufgehört, Ihr tägliches Sportprogramm durchgeführt, jeden Mitarbeiter einmal am Tag gelobt, den Hochzeitstag nicht vergessen? Wie lange haben Sie durchgehalten mit Ihren Vorsätzen? Drei Wochen oder drei Monate? Woran liegt das eigentlich? Sind wir zu phlegmatisch, um unser Potenzial zu entfalten? Sind wir zu bequem, um noch etwas in unserem Leben zu verändern? Haben wir aufgegeben, ohne überhaupt begonnen zu haben? Oder beschränken wir uns auf eine einseitige Sichtweise?

Ich kenne die Ausflüchte sehr gut: zu viel Arbeit oder Stress, Unruhe, schwache Nerven ... Eine gute Ausrede ist viel wert und beruhigt ungemein. Nur bringt sie uns nicht weiter. Und ein Jahr später stellen wir fest, dass wir uns keinen Zentimeter von der Stelle bewegt haben. Einige Menschen machen es sogar den Krebsen nach: einen Schritt nach vorn und zwei Schritte zurück.

Fähigkeiten und Talente entfalten
Stellen Sie sich ein kleines Päckchen vor, das Sie in Ihrem Schrank finden. Es ist fein säuberlich zusammengeschnürt. Neugierig öffnen Sie die äußere Hülle und finden klein zusammengefaltet ein Tuch vor. Der Stoff fühlt sich weich und fast seidig an, aber das Muster, das Sie sehen, sagt Ihnen nicht zu. Trotzdem beginnen Sie, dieses Tuch zu entfalten. Es wird immer größer und größer. Als Sie es vollständig entfaltet haben, sind Sie überrascht: Die unscheinbaren Einzelmuster waren wenig attraktiv, aber jetzt hat sich das ganze Tuch als ein kunstvolles Motiv entpuppt. Sie zeigen dieses Tuch einem Experten, der Ihnen einen enormen Geldbetrag dafür bietet, ist es doch ein wertvolles Unikat. Hätten Sie das unscheinbare kleine Päckchen nicht geöffnet, das klein gefaltete Stück Stoff nicht ausgebreitet, hätten Sie niemals dessen Wert erkennen können.

Oft erkennen auch wir unseren eigenen Wert nicht, weil wir unsere Fähigkeiten und Talente nicht entfalten. Warum so bescheiden? Warum begnügen wir uns mit dem, was wir oberflächlich sehen und lassen so unsere Chancen zum Lebensglück dahinschwinden. So wie das Tuch sollten auch wir uns entfalten. Dazu müssen wir uns selbst ganz kennen lernen, müssen unsere Stärken entdecken, Schwächen akzeptieren und an unseren Fähigkeiten arbeiten. Entfalten wir doch einfach unser Potenzial, machen wir Gebrauch von den Möglichkeiten, die in uns angelegt sind. Suchen Sie den Schatz in sich selbst, denn nirgendwo anders werden Sie ihn finden.

Das vorhanden Wissen nutzen
Wir wollen immer noch mehr lernen, wollen klug und schlau sein, wollen unser Wissen vergrößern anstatt erst einmal das Wissen zu nutzen, das wir besitzen. Stellen Sie sich das einmal bildhaft vor, wie Ihr Wissen ungenutzt gestapelt wird! Wir lachen zwar über Menschen, die einen Sammeltick haben: 120 Paar Schuhe nennen sie ihr Eigen, 50 Armbanduhren etc. Aber was tun wir? Wir kaufen neue Bücher, ohne das Gelesene umzusetzen. Ganze Industrien leben davon, alle paar Monate neue Softwareprogramme auf den Markt zu werfen. Und wir kaufen, ohne überhaupt das alte Programm einigermaßen genutzt zu haben. Immer schneller hecheln wir den neusten Trends hinterher. Sicher lernen wir das eine oder das andere, aber was nützt es, wenn wir keinen Gebrauch davon machen?

Nie gab es mehr Chancen als heute. Aber wir ergreifen sie nicht. Was hindert uns daran? Das kleine Wörtchen "wenn" in Verbindung mit unserem Glauben an den Misserfolg. Wie wir wissen, versetzt der Glaube Berge - im positiven Sinne. Der Glaube kann aber auch Berge erschaffen - im negativen Sinn. Und auch dies beginnt mit dem Wort "wenn": "Wenn ich englisch könnte, wäre ich heute im Vertrieb...", "Wenn ich den richtigen Beruf/den idealen Partner hätte ..., wäre ich glücklich und erfolgreich." Wenn wir also nicht heute damit beginnen, wenigstens einen guten Vorsatz auch tatsächlich in die Tat umzusetzen, wann dann?
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