(PM) London, 04.11.2015 - Deutlich niedrigere Handelsvolumen pro Trade (dennoch eine Steigerung in der Anzahl der Trades), Null-Kommission pro Handel sowie der komplette Verzicht auf Agio- und Setupgebühren hat sich ausgezahlt. Die AlgoFX Software konnte ihre Nettoperformance seit dem August-Update noch einmal deutlich steigern auf bis zu über 40% Netprofit auf kleinen und mittelgroßen Konten, die bei regulierten EU-Brokern exklusiv gehalten werden.

Mit dem letzten Update wurde die Minilotsize auf nochmals 50% abgesenkt auf 0.01 lot oder weniger (bis zu 0.00120 lot) pro Trade. Die Anzahl der Trades wurde jedoch von circa 200 pro Tag auf bis zu 1000 pro Handelstag deutlich erhöht. Die durchschnittliche Marginauslastung lag bei unter 2% der Kapitaleinlage. Das Floating (offene Positionen) beläuft sich im Schnitt auf 4-7% der Balance.

„Einlagensicherung, Sichtzugang, VISA Card für monatliche Profitabschöpfungen und zudem ein kompletter Gebühren- und Kostenverzicht machen das Angebot zum wohl attraktivsten für Nicht-Selbsthändler“, sagt Omar Rasouli, der für das Informationsportal AlgoForexTrader.com beratend tätig ist.

Die blitzschnelle STP-Orderausführung, die die Software über die angebundenen Brokeragepartner vollautomatisch durchführt sowie ein Wegfall von Tradingkommissionen sorgten neben dem Sekundenhandel in Devisen für überdurchschnittliche Performances im zweistelligen Bereich für die Monate August, September und Oktober.

Zudem bietet das Unternehmen TME Markets Ltd, das sich für die Hochfrequenzhandelssoftware die Alleinvertriebsrechte gesichert hat, einen Livekontoeinblick vor Handelsstart, z.B. via skype mit seiner integrierten Bildschirmfreigabe interessierten Personen an. „Wir wollen es einfach transparenter gestalten, als sämtliche Mitbewerber“ ergänzt Rasouli. Auch beim Streamingdienst FXBlue können Interessierte sich gern die Liveeinblicke verschaffen.

Rasouli verwies auf die Stärken der Handelssoftware, die den Handel in Devisen, vorranging, dem EUR/USD Anlegern komplett abnimmt. Neben der Zeitersparnis und einer „nicht bisher gekannten Genauigkeit“ bei der Execution von Tradingtransaktionen von bis zu 1000 Mal pro Tag wurden als weitere Neuerungen zudem die Einführung der VISA Card zum Forexkonto genannt.

„Warum Geld nur bunkern, wenn laufend Erträge anfallen, die man zurecht auch verleben kann“ – das sei das Motto von TME, so Rasouli. Zusammen mit den Partnerbrokern können nun für Konten ab 15,000 Euro zudem die Karten automatisiert ausgestellt und dem Kunden zugesendet werden.

Das komplette Accountintroducing wird vom AlgoFX Team abgenommen. Die Aufsetzung des Portfolioverwaltungsvertrages sowie die allgemeinen Belehrungen zum Produkt über die regulierten Brokeragepartner und letztendlich die Softwareaufschaltung dann wieder durch das AlgoFX IT Team.

„Wir sind sicher, dass ein Arbeiten rein auf Gewinnbeteiligung und ohne jedwede Vorkosten und laufenden Gebühren den Kunden wesentlich mehr bringt, als pro Trade nur Kommission zu erwirtschaften und den Kunden mit einer verminderten Performance dann allein zu lassen“, sagte Rasouli abschliessend.

Unter www.algoforextrader.com können sich Kunden exklusiv über die kostenfrei zur Verfügung gestellte Softwarelösung informieren.Telefonische Kontaktaufnahmen sind Mo-Fr zwischen 10 und 18 Uhr deutscher Zeit unter +49 (0) 7221 2174 170 zum deutschen Lokaltarif oder +44 (0) 20 3286 60 67 direkt möglich.