Pressemitteilung, 08.06.2007 - 18:20 Uhr
Perspektive Mittelstand
Ärztepfusch und fatale Fehldiagnose: Magengeschwür mit über 5 Kilo für Verstopfung gehalten!
(PM) , 08.06.2007 - (DCRS/KM) Einen für seine 36jährige Patienten lebensgefährlichen Fehler hat ein Hausarzt aus der Nähe von Bielefeld gemacht. Er diagnostizierte eine Verstopfung, obwohl die Patientin tatsächlich ein Magengeschwür mit einem Gewicht von über 5 Kilo hatte. Katja K. war bereits vor einigen Wochen mehrfach bei ihrem Hausarzt gewesen und hatte über zunehmend starke Bauchschmerzen geklagt. "...Herr Doktor A. hat mich immer wieder damit vertröstet, es könne sich nur um eine Verstopfung handeln und mir dafür Abführmittel verschrieben.." Doch die Beschwerden wurden immer schlimmer. Da Katja K. schon seit Langem eine Reise in die USA geplant und auch schon gebucht hatte, konsultierte sie letzte Woche dann -vor Reiseantritt nach Florida- noch einmal ihren Hausarzt. "...Er sagte wieder nur, es sei halt eine sehr hartnäckige Verstopfung und scherzte dabei noch mit den Worten aber die kriegen wir auch kaputt.." berichtet Katja K. Die Frau flog also mit ihrem Mann Erich K. letzten Dienstag nach Florida. Doch schon kurz nach der Landung ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1140/69.html