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Absatzförderung in schwieriger Zeit: Kunden gewinnen und binden

Ein aktives Marketing gehört zu den Grundnahrungsmitteln erfolgreichen wirtschaftens.
(PM) Dortmund, 19.05.2010 - Stagnierende oder kaum wachsende Märkte erfordern ein rigoroses Umdenken bei Hersteller, Zulieferer und Fach-Handel. Die für 2010 prognostizierten 1,4% Wachstum reichen bei weitem nicht, um den Markt im Inland zu stabilisieren.

Selbstverständlich muss das Hersteller-Angebot weiter uneingeschränkt wettbewerbsfähig sein, darf keine Schwächen zeigen. Zudem haben Hersteller und Zulieferer oft ja auch keinen direkten Zugang zum entscheidenden Endverbraucher.

Die Wirkung breit angelegter, teurer Werbung in den unterschiedlichen Medien verpufft viel zu leicht, wenn nicht gleichzeitig für eine parallele, qualifizierte Beratung beim Endverbraucher über die anbietenden Profi-Verarbeiter gesorgt wird.

Hersteller und Zulieferer müssen sich uneingeschränkt auf ihre Marktpartner, die Profi-Verarbeiter-Betriebe in Handwerk und Gewerbe verlassen, die die eigentliche Leistung (Montage, Einbau etc.) schlussendlich und unabhängig am Markt anbieten.

In Zeiten alternativer, austauschbarer Produkte kommt dem ausführenden Handwerk und Gewerbe somit eine tragende Rolle in der Beratung des Kunden zu. Sie sind die Absatzmittler in der wichtigen Endverbraucher-Entscheidungsphase.

Verarbeiter-Betriebe sind mit Werbung ebenso überflutet wie die Verbraucher. Sie stehen zudem in einer der schwierigsten Marktphasen: Es wird 2010 / 2011 wohl einen Überlebenskampf in vielen Branchen geben, mit einer Sterberate bis zu 10%.

Somit kommt auf die Hersteller, auf Zulieferer, auf den Fach-Handel, auf Versicherungen und Dienstleister eine ganz neue Form der Absatzförderung zu: Sie werden mit hilfreicher Information zur Sicherung ihrer Betriebe diese unterstützen müssen.

Nach konkreter Hilfe für eine effiziente Alltagsarbeit suchen viele Handwerks- und Gewerbe-Betriebe. Information ist somit ein wirksames Marketinginstrument mit professioneller Strategie für gute Marktchancen beider Partner.

Regionale Fach-Events könnten Wissen transportieren: Eigenkapital sichern, Kosten überwachen, Rentabilität und Liquidität planen, Bilanz mit GuV und BWA analysieren, ein Controlling einführen, die Absatzförderung stärken.

In Zeiten unsicherer Konjunkturdaten wird gerne überlegt, finanzielle Mittel einzusparen. Aber man darf nicht vergessen, das ein Kunden-orientiertes Marketing zu den „Grundnahrungsmitteln“ erfolgreichen wirtschaftens gehört.

Weitere Infos zur Pressemeldung:
www.dieter-wulf.de
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Dieter Wulf
Herr Dipl.-Betriebswirt (FH) Dieter Wulf
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ZUM AUTOR
�BER DIETER WULF - SEMINARDOZENT FÜR BETRIEBS-JAHRESPLANUNGEN

Der Dozent Dieter Wulf (60) ist Dipl.-Betriebswirt (FH) und bringt seine Erfahrung aus allen Betriebsbereichen bis hin zur Geschäftsführung mit ein. Er ist seit 15 Jahren selbständig und betreute über 500 KMU-Betriebe bei Gründung, Wachstum, Sicherung und in der Nachfolge.
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