(PM) Berlin, 29.08.2017 - Moderne Abfallentsorgung für eine moderne Stadt: Berlin ist in jeder Hinsicht eine Stadt der Superlative. Nach aktuellen Schätzungen soll die beliebte Bundeshauptstadt, die derzeit rund 3,67 Einwohner zählt, bereits im Jahr 2030 die 4-Millionen-Marke auf der Einwohnerstatistik knacken.Diese stellt nicht nur Verkehr, Wohnungsbau und öffentliche Einrichtungen vor große Herausforderungen. Auch Berlins Abwallwirtschaft ist gefordert dem großen Müllaufkommen gerecht zu werden. Doch die Abfallunternehmen sind vorbereitet. Dank moderner und effizienter Entsorgungsbetriebe braucht auch bei wachsender Bevölkerungszahl kein Berliner Müllprobleme fürchten.

Berliner Unternehmen entsorgen jährlich über 54.000 Tonnen Sperrmüll

Berlin stellt auch an Entsorgungsunternehmen besondere Aufgaben. Während die Entsorgung von Bauschutt und Sperrmüll in den äußeren Stadtteilen noch weitestgehend problemlos funktioniert, wird die Müllentsorgung im Stadtkern zur Mammutaufgabe. Ein hohes Verkehrsaufkommen, fehlende Park- und Halteflächen und oftmals auch beengte oder verstellte Durchfahrtswege erschweren den Arbeitsalltag der Unternehmen in Berlin. Doch die Firmen sind gut gerüstet, wie das Beispiel der Firma Dino Containerdient zeigt.

Müllentsorgung mit Erfahrung und Know-Show

Ein fundiertes Wissen über gesetzliche Auflagen in den verschiedenen Stadtbezirken, sowie eine hervorragende Ortskenntnis sind Grundvoraussetzung für die Müllentsorgung in Berlin. Doch auch eine gute Planung und eine termingenaue Durchführung von Entsorgungsaufträgen sind von großer Bedeutung, wie der Berliner Containerdient DINO berichtet, der neben einem Transportservice auch einen eigenen Recyclinghof betreibt.

Planungsschritte einer guten Müllentsorgung

So gilt es in einem ersten Planungsschritt zu klären, wie hoch das zu erwartende Schutt- oder Sperrmüllaufkommen ist. Nicht immer ist sofort die Aufstellung eines Containers notwendig. Kleinere, bereits erzeugte Müllmengen können auch kurzfristig abgeholt und zum Recyclinghof verbracht werden. Steht jedoch fest, dass ein Containerdient benötigt wird, so gilt es in einer zweiten Planungsphase die Größe des benötigten Containers zu klären. Je nach erwarteter Müllmenge und Lage des Ladungsortes können verschiedene Containerarten eingesetzt werden. Vom 3m3-Absetzcontainer bis zum 40m3-Abrollcontainer sind verschiedene Größen möglich. Schließlich muss auch über die Einrichtung einer Parkverbotszone beraten werden. Diese ist sinnvoll und wichtig, um kurze Wege für den Abtransport zu ermöglichen. Die Einrichtung der Zone wird komplett vom Unternehmen organisiert. Zuletzt kann auch das Aufstellen von Bauzäunen zum Absichern von Baustelle und Container angeraten sein, um Unfällen, aber auch Vandalismus vorzubeugen. Auch hier werden Planung und Durchführung vom Entsorgungsunternehmen übernommen.

Dank dieser speziellen Ausstattung, langjähriger Erfahrung und professioneller Planung ist der Abtransport von Bauschutt und Sperrmüll auch in einer pulsierenden Großstadt reibungslos möglich.