Pressemitteilung, 01.06.2011 - 16:17 Uhr
Perspektive Mittelstand
Ab in den Urlaub mit kidneykaren
(PM) Berlin, 01.06.2011 - Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm der lang ersehnte Urlaub. Für alle, die in ihrer freien Zeit einen Begleiter in allen Urlaubslagen suchen, ist kidneykaren das perfekte Accessoire.08:00 Auf geht‘s zu einer Sightseeing-Tour durch die Stadt. Es ist noch etwas kühl, deshalb schnell den kidneykaren unters Shirt ziehen und los kann‘s gehen. Als T-Shirt-Verlängerung wärmt der weiche Stoff die empfindliche Nierengegend, die Jacke kann im Hotelzimmer bleiben. 13:00 Ausruhen am Strand steht auf dem Programm. Wer nach dem Baden und Bräunen ein bisschen Abkühlung braucht, zieht den kidneykaren einfach als Bandeau-Top über den Bikini an und ab an die Strandbar. Die tollen leuchtenden Sommerfarben sehen besonders gut zu gebräunter Haut aus und sind ein echter Hingucker!16:00Der Jetski-Lehrer ist wirklich nicht von schlechten Eltern, da lässt sich doch mal leicht an Stoff sparen - mit dem kidneykaren als Minirock hat frau zwar was an und doch wieder nicht. Der elastische Stoff legt sich auf die Haut und macht eine tolle Figur! Jetzt nur nicht vom Jetski fallen, dann klappt‘s auch mit dem Lehrer.20:00Zum Dinner geht es in eins der angesagtesten Restaurants der Stadt. Von der Dachterrasse überblickt man die Altstadt, in der Ferne ist das Meer zu sehen. In so einem Ambiente will man natürlich umwerfend aussehen - wie gut, dass kidneykaren auch ein super Haaraccessoire ist! Einfach als Band um den Kopf legen und im Nacken mit einer Spange fixieren. Sehr orientalisch und leicht verwegen. So darf durch die Nacht getanzt werden!


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

kidneykaren einzelunternehmung Co KG
Frau Karen Rohweder
Waldemarstraße 38
10999 Berlin
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press@kidneykaren.com
www.kidneykaren.com


ÜBER KIDNEYKAREN

Über kidneykaren: kidneykaren ist ein junges Berliner Modeunternehmen, das innovative und individuelle textile Accessoires für den Mode- und Sporteinzelhandel kreiert und vertreibt. Spezialisiert ist die Firma auf aufwendige Rundstrickverfahren, die höchsten Tragekomfort gewährleisten. Die Gründerin von kidneykaren, die dem Produkt namentlich Patin stand hatte durch den langen kühlen Berliner Herbst unter Verkühlungen im Nierenbereich litt. Zugluft beim Rad fahren und Sport ließ Sie oft garstig frieren und ein herkömmlicher Nierenwärmer kam für die junge Kreative nicht in Frage. Etwas Eigenes musste her! Etwas, das stylisch kombinierbar den gleichen Zweck (und ein paar mehr) erfüllen würde. Es wurde Stoff gekauft und selbst losgeschneidert – der erste kidneykaren Prototyp war geboren. Ohne Nähte und vielfältig getragen in Sport, Mode und auf Reisen begleitet kidneykaren heute Frauen jeglichen Alters. Mit dieser Idee spricht sie allen Frauen aus der Seele, die bei modebewusstem Styling nicht ihre Gesundheit vernachlässigen wollen, sich regelmäßig über zu knappe Kleidung ärgern oder es beim Sport oder im Büro einfach bequem UND stylisch haben möchten. FashionUse eben. Zusammen mit Claas Kauenhowen wurde die Idee weiterentwickelt und der Markenaufbau systematisch vorangetrieben. kidneykaren erfährt ein durchgängig positives Kundenfeedback. Entsprechendes Presseecho zeugt davon, dass vielen Frauen ein Modeaccessoire welches Style und Nutzen verbindet bislang fehlte.