Pressemitteilung, 14.01.2014 - 16:34 Uhr
Perspektive Mittelstand
Aachener Dienstleistungsforum thematisiert datenbasierte Dienstleistungen
Fachtagung und Fachmesse erstmals im Cluster Logistik
(PM) Aachen, 14.01.2014 - Das FIR an der RWTH Aachen veranstaltet vom 26. bis zum 27. März 2014 das 17. Aachener Dienstleistungsforum. Die Veranstaltung besteht aus einer Fachtagung und einer Fachmesse und gehört deutschlandweit zu den bedeutendsten Veranstaltungen im Bereich der industriellen Dienstleistungen. Das diesjährige Motto lautet: „Datenbasierte Dienstleistungen –Mehrwert-Dienstleistungen effizient realisieren“. Veranstaltungsort ist das neue Institutsgebäude des FIR im Cluster Logistik am RWTH Aachen Campus. „Qualitativ hochwertige Daten verbessern die Dienstleistungsqualität und tragen dazu bei, neue Servicekonzepte zu entwickeln. Das diesjährige Dienstleistungsforum befasst sich also mit den Informations- und Kommunikationstechnologien, die nötig sind, um diese Potenziale auszuschöpfen“, so der Leiter des Bereichs Dienstleistungsmanagement am FIR, Christian Fabry. Referenten namhafter Firmen und Verbände, wie IBM Europe, Siemens, DIN und SMS Meer, verdeutlichen in praxisorientierten Vorträgen, wie Unternehmen mithilfe der Datenflut im Service ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können. Dabei spielt das Einbinden datenbasierter Dienstleistungen in neue Geschäftsmodelle eine ebenso entscheidende Rolle wie das Thema Datenschutz. Anhand von Praxisbeispielen wird die konkrete Umsetzung in Unternehmen aufgezeigt sowie der Anstoß für einen vertiefenden Diskurs geboten.Ergänzend zur Fachtagung haben die Teilnehmer die Gelegenheit, sich auf der Fachmesse „SERVICE LIVE“ über den neuesten Stand der Technik zu informieren. Die Messe steht passend zum Thema der Fachtagung unter dem Schwerpunkt „Technologien für Services“. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf Lösungen, wie beispielsweise aus den Bereichen Sensortechnik, Data-Analytics, Machine-to-Machine (M2M), Business-Intelligence, Cloud-Computing, Smart Technologys oder Tracking & Tracing, gelegt. Abgerundet wird das Dienstleistungsforum durch die Abendveranstaltung am 26. März im Novotel Aachen City, die dazu dient, neue Branchenkontakte zu knüpfen. Die Teilnahme am Aachener Dienstleistungsforum kostet 965 Euro. Frühbucher sparen bei einer Anmeldung bis zum 31. Januar 2014 100 Euro. Weitere Informationen zum Aachener Dienstleistungsforum und zur Anmeldung sind im Internet unter www.dienstleistungsforum.de abrufbar.


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ÜBER FIR E. V. AN DER RWTH AACHEN

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.