(PM) , 07.04.2009 - Unabhängige Finanzberater wie AWD profitieren vom schwindenden Vertrauen in Banken und VersicherungenHannover, im April 2009: Das Vertrauen der Bürger in Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften ist einer aktuellen Studie des Meinungsforschungsinstitutes FORSA zufolge angesichts der Finanzkrise gesunken – eine Entwicklung, von der unabhängige Finanzdienstleister wie AWD profitieren können.Die Zahlen der von AWD in Auftrag gegebenen FORSA-Studie belegen es: Die internationale Finanzkrise beginnt auf das Geschäft mit Versicherungen, Geldanlagen und Altersvorsorgeprodukten durchzuschlagen. das Vertrauen der Bürger in die Kompetenz von Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften sinkt durch die negativen Schlagzeilen der letzten Monate: Nach Angaben von FORSA wollen sich derzeit nur noch 25 Prozent der Befragten von ihrer Bank in Fragen privater Finanzprodukte beraten lassen. Mit 15 Prozent Zuspruch ist dieser Wert in Ostdeutschland besonders niedrig (West: 27 Prozent). Noch geringer ist das Ansehen der Versicherungen und Fondsgesellschaften, die sich nur noch 8 bzw. 1 Prozent des Zuspruchs der Privathaushalte sicher sein können.Doch jede Krise kennt auch Gewinner. Dies sind in der gegenwärtigen Finanzkrise vor allem unabhängige Finanzdienstleister wie AWD. Diese erzielen laut FORSA weiterhin konstant hohe Werte: So wollen 47 Prozent der Deutschen ihre Finanzplanung bevorzugt einem Berater anvertrauen, der keinen spezifischen Verkaufsvorgaben verpflichtet ist. Im Osten sind dies sogar 54 Prozent. Gegenüber den Zahlen des Vorjahres (Ost: 47 Prozent, West: 41 Prozent) ist dies eine erhebliche Steigerung und somit ein Beweis für eine in Krisenzeiten wachsende Nachfrage nach persönlicher und qualitativ erstklassiger Beratung, wie AWD sie bietet.Das Fazit der Studie von FORSA und AWD ist klar: Eine gründliche und die gesamte persönliche Lebenslage berücksichtigende Betreuung gilt den Bürgern heutzutage mehr denn je als unverzichtbar, wenn eine nachhaltige Gestaltung der privaten Altersvorsorge und des Versicherungsschutzes gefordert ist.Bei AWD, einem Unternehmen, bei dem die unabhängige und persönliche Beratung bereits seit über 20 Jahren im Mittelpunkt steht, ist man sich auch diesem Trend bewusst. Der vor Kurzem in Dienst getretene AWD-Chefökonom Bert Rürup sieht die Arbeit von AWD durch die FORSA-Studie auf ganzer Linie bestätigt und bringt den Anspruch, der an eine kundenorientierte, hochwertige Finanzberatung gestellt wird, auf den Punkt: „Es gibt nicht die Standardlösung. Das heißt: Man muss maßgeschneiderte, individuelle Lösungen finden. Das ist die Aufgabe des wirklich unabhängigen Finanzberaters“. Dies auch und gerade in Krisenzeiten zu leisten, sei das Ziel von AWD.Über die AWD Holding AGDie börsennotierte AWD Holding AG mit Sitz in Hannover ist der führende europäische Finanzdienstleister und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Beratung von Privatpersonen aus dem mittleren und gehobenen Einkommenssegment. Die Beratungsschwerpunkte von AWD betreffen Vermögensbildung, Finanzierung und Altersvorsorge. AWD ist ein unabhängiger Dienstleister, der keinen eigenen Finanzprodukten verpflichtet ist, sondern an seine rund 2 Millionen Stammkunden die Leistungen von mehr als 300 Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und Bausparkassen vermittelt. Derzeit sind ca. 6.000 Finanzberater in Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Ungarn, Tschechien, Kroatien, Slowakei, Rumänien und Großbritannien für AWD tätig und beraten ihre Kunden in allen Fragen, die das breite Produktportfolio des Unternehmens betreffen.KontaktAWD Holding AGBereich Presse/ÖffentlichkeitsarbeitStefan SuskaTel.: 05 11 / 90 20 – 0Fax: 05 11 / 90 20 – 55 35AWD-Platz 130659 HannoverE-Mail: presse@awd.deInternet:
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