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ARGE´s (ehem. Arbeitsämter) - Die Vorwürfe werden immer härter !

(PM) , 19.02.2007 - (DCRS/ME) Nach den letzten Berichten (siehe hier und hier) der CHAOS RADIO SHOW über Beleidigungen und Nötigungen bei den ARGE´s (ehemalige Arbeitsämter), erreichte die DCRS-Redaktion jetzt eine Geschichte eines Users, die wir einfach einmal 1:1 übernehmen und unverändert übernehmen wollen: So schrieb Hermann Matterne aus München am 17.02.2007 folgende e-mail an die DCRS-Redaktion (der Text wurde wie enthalten übernommen, Rechtschreibfehler wurden nicht korrigert): Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Interesse habe ich Ihre Beiträge gelesen. Ich habe im November 2006 anlässlich einer Akteneinsicht festgestellt, daß meine Sachbearbeiter Dritten Auskünfte aus meinem Leistungsbezug, Informationen über meine Konten, meine Wohnung rechtswidrig erteilt haben. Man drohte mir mit Sanktionen, wenn ich mich erneut darüber beschweren sollte. Ich habe mich nicht einschüchtern lassen. Im Januar 2007 wurde ich genötigt eine Erklärung zu unterzeichnen, wonach ich alle Ärzte, Krankenhäuser von der Schweigepflicht ggü. der ARGE entbinde. Ferner, daß ich mind. eine Woche meinen Sachbearbeiter um Erlaubnis frage, bevor ich die Stadt München bzw. deren Stadtgrenze verlasse und erkläre, wie ich die Reise finanzieren werde. D.h., wenn ich z.B. Freunde in Freising oder Erding oder Starnberg besuchen will, dürfte ich das nur tun, wenn ich mind. 1 Woche davor eine Erlaubnis eingeholt hätte. Weil ich diesem Ansinnen nicht Folge leistete hat mir die ARGE 2 x 40 % meiner Leistungen einbehalten und sich selbst einen Verwaltungsakt erlassen. Ich habe beim Sozialgericht München einstweiligen Rechtschutz beantragt. ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/365/69.html
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