Pressemitteilung, 21.11.2013 - 11:51 Uhr
Perspektive Mittelstand
AMTEX Oil & Gas Inc: Die amerikanische Öl-Revolution
(PM) Dallas, 21.11.2013 - Die amerikanische Regierung bezeichnet es als Meilenstein. Erstmals seit 20 Jahren haben die Vereinigten Staaten mehr Erdöl gefördert als importiert. Der Ölmarkt wird auf den Kopf gestellt und Spekulationen über sinkende Ölpreise werden entfacht.Das Weiße Haus bestätigt: Die Ölproduktion der USA befand sich im vergangenen Monat auf dem höchsten Stand seit 24 Jahren. Experten schätzen, dass die USA bereits 2015 die größte Ölfördernation weltweit sein werden. Das Land ist also auf dem direkten Weg in die Energieunabhängigkeit und scheint Saudi-Arabien und Russland hinter sich zu lassen. Auch Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank, hält den US-Optimismus für angebracht: „Amerika hat seine ,Energiewende‘ geschafft“. Dies sei die größte Veränderung auf dem Ölmarkt seit 40 Jahren, als Erdöl in der Nordsee entdeckt wurde. „Und diese Entwicklung wird einen erheblichen Einfluss auf die Preise haben“, meint der Analyst. Als ebenfalls interessant erachtet er die Entwicklung der Opec: „ Entweder müssten Länder wie Saudi-Arabien, der Irak oder Venezuela etwa 20 Prozent weniger Öl produzieren oder sich mit einem Preis pro Barrel Öl (159 Liter) von 50 bis 70 Dollar zufriedengeben. Ein solcher niedriger Preis würde jedoch zu Schwierigkeiten führen, da die aufgeblähten Haushalte der Opec-Staaten einen Ölpreis von mindestens 100 Dollar pro Barrel benötigten.“In den vergangenen fünf Jahren ist die Förderung von Erdgas in Amerika um 30 Prozent gestiegen, die Ölförderung um 50 Prozent. Eine wesentliche Ursache dieser Zunahme ist das Fracking, was durch das Weiße Haus bestätigt wurde. Das Fracking ermöglicht die Erschließung neuer Lagerstätten und die Wiederöffnung stillgelegter Vorkommen. Die Möglichkeit, Schiefergas und „nichtkonventionelles Öl“, zum Beispiel Ölsände, zu vergleichsweise geringen Kosten fördern zu können, sei die größte Innovation des 21. Jahrhunderts, sagt Daniel Yergin, Energiefachmann und Wirtschaftsprofessor an der Cambridge University. Außerdem sei es gelungen, Hersteller durch entsprechende Auflagen dazu zu bringen, Autos mit niedrigem Verbrauch zu produzieren. Doch schon jetzt halten Beobachter das aktuelle Ölangebot für höher als die Nachfrage. Bislang ist der Ölpreis in diesem Jahr kaum gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Donnerstag rund 108 Dollar, zum Jahresbeginn waren es 110 Dollar. Auch für Anleger, wie die der AMTEX GmbH, ist das Thema der neuen Energiemacht USA relevant. Diese erhalten für das eingebrachte Kapital nämlich Anteile an den Förderanlagen und den fossilen Rohstoffen im Boden. Die Besitzansprüche an den Anlagen werden im County Court, dem Pendant zum deutschen Grundbuchamt, verbindlich eingetragen. Man partizipiert also von den erzielten Erdgas- und Erdöl-Erträgen in den USA. Auch in Bezug auf die geförderten Rohstoffmengen bietet AMTEX seinen Investoren volle Transparenz. Die Anleger können die Ergebnisse ihrer Quelle im Internet zu jeder Zeit überprüfen.Weitere Informationen unter www.amtex.us


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ÜBER AMTEX OIL & GAS INC.

Gegenstand der AMTEX Oil & Gas Inc. ist der Erwerb und Verkauf von Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasproduktionen in den USA, einschließlich aller Aufgaben, die mit der Bewertung und der Zahlungs- und Urkundenabwicklung zusammenhängen.