(PM) , 05.06.2007 - (DCRS/IH) Am Sonntagnachmittag ereignete sich in der Idylle eines Familiennachmittags ein Drama. Ein dreijähriger Junge musste mit schweren Verbrennungen an 40% seiner Haut ins Krankenhaus eingeliefert werden. Eine Kölner Familie hatte im Garten gegrillt. Weil die Holzkohle im Gartengrill nicht richtig glühte, wollte ein 23jähriger noch etwas Brennspiritus auf die Kohlen gießen. Die Kohle glühte aber bereits ein wenig, so dass der Brennspiritus eine Stichflamme erzeugte. Die Flamme schlug in die Spiritusflasche zurück, so dass der gesamte Inhalt Feuer fing. Ein dreijähriger Junge stand unmittelbar bei dem unglücklichen „Grillmeister“ und erlitt schlimme Verletzungen durch die Stichflamme. Fast die Hälfte seiner Hautoberfläche wurde schwer verbrannt. Auch weitere umstehende Personen, darunter die Mutter des Jungen wurden ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1092/69.html