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hl-studios GmbH - Agentur für Industriekommunikation
Pressemitteilung

3D-Animationen – immer teuer und aufwändig?

Fünf Tipps, wie computergenerierte Bildwelten auch für Mittelständler und klassische Familienunternehmen erschwinglich sind.
(PM) Erlangen, 05.11.2010 - Bisher setzen hauptsächlich die großen Technologie-Konzerne 3D-Animationen in ihrer Unternehmenskommunikation ein. Erst langsam dringt die Technologie in den Mittelstand vor. Computergenerierte Bilder (CGI – Computer Generated Imagery) sind aber nicht zwangsläufig teuer und aufwändig: Die Erlanger Agentur für Industriekommunikation hl studios gibt Tipps.

3D-Animationen machen Unsichtbares oder mikroskopisch Kleines sichtbar. Sie visualisieren komplexe Zusammenhänge und Abläufe. Sie können Produkte zeigen, die noch gar nicht existieren. Und sie sind leicht anzupassen – wenn sich ein Design oder eine Konfiguration ändert. Christian Bürger, Leiter der Abteilung 3D/Postproduction bei hl studios, macht die Möglichkeiten auch für mittelständische Kunden nutzbar.

1. Aus Vorhandenem schöpfen

Vorhandene CAD-Daten sparen Zeit bei der Animation – und damit bares Geld. Denn dann müssen die 3D-Artists in der Agentur die virtuellen Objekte nicht selbst konstruieren.

2. Der „Sendung mit der Maus“-Effekt

Abstrakte Konstruktionspläne und Ablaufdiagramme sind schwer zu durchblicken. 3D-Animationen dagegen eignen sich gut, um technische Zusammenhänge anschaulich abzubilden. Zum Beispiel ein kurzer Film mit virtuellem Kameraflug durch das Innenleben einer Maschine: Er macht ihre Funktionsweise schnell deutlich. Und da die Erklärung im Vordergrund steht, reicht eine einfache Oberflächengestaltung aus. Der Detailgrad der Gestaltung ist dabei an den Budgetrahmen anpassbar – der Spielraum bis zur fotorealistischen Darstellung ist groß.

3. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt

Physikalische Unmöglichkeiten und Fantasiewelten – CGI öffnet der Kreativität Tür und Tor. Bekannte Autohersteller machen es vor: Täuschend echt lassen sie einen Kleinwagen an einem Hafenkran schaukeln oder einen Geländewagen von Hochhäusern springen. Die Spezialisten einer Agentur finden passende Ideen, die auch in mittelständischen Rahmen umsetzbar sind.

4. Es muss nicht immer gleich das ganz große Kino sein

Komplexe Kulissen digital nachzubauen, ist schwierig. Als Faustregel gilt: Je natürlicher und menschlicher das Umfeld, desto aufwändiger ist eine realistische Umsetzung am Computer. Eine Fahrt durch einen Containerhafen ist dank geometrischer Formen wirtschaftlicher zu animieren als eine Fahrt durch eine belebte Fußgängerzone. Als Alternative zur kompletten 3D-Animation eignet sich auch das „Compositing“, das Zusammenfügen von Realfilm und virtuellen Bildsequenzen.

5. Mehrfachnutzung fertiger Animationen

Ist ein Produkt in einer 3D-Animation umgesetzt, lässt sich diese vielfach verwerten: für Messeauftritte, für Vertriebspräsentationen oder für den Internetauftritt. Einzelne Bilder können in Broschüren und Anzeigen eingebaut werden. Oder die Agentur entwickelt auf Basis der 3D-Daten eine interaktive Anwendung – die Animation zahlt sich auf vielen Kommunikationswegen aus.
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Die hl-studios GmbH ist eine inhabergeführte Agentur für Industriekommunikation. Rund 100 Mitarbeiter engagieren sich seit über 25 Jahren an den Standorten in Erlangen und seit 2014 auch in Berlin für Markt- und ...
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