Pressemitteilung, 03.08.2011 - 13:55 Uhr
Perspektive Mittelstand
360-Grad-Sicht auf das Versicherungsgeschäft: LVM setzt auf SAS Insurance Analytics Architecture
Die IT-Beratungsgesellschaft dibera, eine Tochtergesellschaft der LVM Versicherung, stellt auf ihrem ersten LVM-Forum "Data Warehouse" unternehmensweite Business-Analytics- und Business-Intelligence-Landschaft vor
(PM) Heidelberg, 03.08.2011 - Gemeinsam mit der dibera hat die LVM Versicherung eine spartenübergreifende konsistente Datenbasis aufgebaut. Grundlage dafür war die SAS Insurance Analytics Architecture (IAA). Dadurch greifen die analytischen Lösungen sämtlicher Versicherungssparten und Fachabteilungen heute auf einheitliche Informationen zu. Das Ergebnis: die Steuerung der Versicherung aus Gesamtunternehmenssicht. Wechselwirkungen und Synergien zwischen einzelnen Sparten können erkannt und in der Planung berücksichtigt werden. Kundenkampagnen lassen sich übergreifend und mit Blick auf die Produkte durchführen, die am meisten Erfolg versprechen. Und auch der Einfluss einzelner Bereiche auf die Leistungsfähigkeit des gesamten Konzerns wird sichtbar. Die LVM Versicherung hat ihre neue strategisch-analytische Lösung auf dem LVM-Forum Data Warehouse erstmals öffentlich vorgestellt.Mit der SAS IAA hat sich die LVM für eine Lösung entschieden, die ein neutrales, an die Anforderungen des Gesamtverbands Deutsche Versicherungswirtschaft (GDV) angelehntes Datenmodell speziell für die Versicherungswirtschaft bereits mitbringt. Auf diesem Modell setzen dann die verschiedenen Lösungen, zum Beispiel für das Kundenmanagement, für Controlling oder Risikomanagement auf. Vorteil der SAS Lösung: Die komplette Analyselogik ist enthalten. Sie muss nicht eigens programmiert werden, lässt sich bei Bedarf aber einfach an individuelle Bedürfnisse anpassen. "Für mich sind valide Informationen - etwa über Kunden, Bestände, Produkte oder Solvenz - sehr wichtig, die ich zeitnah erhalten möchte" sagt Werner Schmidt, Mitglied der Vorstände, LVM Versicherung. "Und dies für alle Nutzergruppen vom Vertrieb bis zu den internen Stäben wirtschaftlich effektiv aus einem Guss. Das neue Data Warehouse der LVM Versicherung ist dafür unverzichtbar.""Die LVM Versicherung profitiert von dem Kauf eines Data Warehouse, das es ermöglicht, die Produkte, Kunden, Strukturen und viele andere Aspekte qualitativ hochwertig und schnell abzubilden", erläutert Thomas Koschlig, Geschäftsführer, dibera GmbH. "Dies ist der einzig sinnvolle Weg, eine einheitliche Datenbasis für die Analysen der LVM Versicherung zu erstellen und gerade im Zusammenhang mit Solvency II eine zwingend notwendige Voraussetzung. Alle haben 'etwas’, aber das reicht nicht, weil es zu starkem Silo-Denken führt. Für die LVM Versicherung haben wir von der dibera bereits die 360-Grand-Sicht realisiert, andere werden diesem Weg folgen wollen." 2.500 ZeichenÜber die LVM VersicherungMit über 3,1 Millionen Kunden, rund 2,6 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie Kapitalanlagen von über 13 Milliarden Euro gehört die LVM Versicherung zu den 20 führenden Erstversicherungsgruppen in Deutschland. 2.200 LVM-Vertrauensleute betreuen gemeinsam mit ihren 4.200 Mitarbeitern die Kunden in den bundesweit vertretenen Servicebüros, unterstützt von über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Unternehmenszentrale in Münster. Die Unternehmensgruppe hat ein vollständiges Produktangebot für Privat- und Firmenkunden. Über die LVM-eigene Bank, die Augsburger Aktienbank AG, und die LVM-Kooperationspartner, hkk Erste Gesundheit, Aachener Bausparkasse und Federated Investors Inc, bietet sie weitere Versicherungs- und Finanzdienstleistungsprodukte an. Über die diberaDie Beratungsgesellschaft dibera ist eine 100%ige Tochter der LVM Versicherung. Seit über zehn Jahren bietet sie Lösungen und Konzepte an, die sich bereits bei der LVM bewährt haben. So auch Data-Warehouse-Konzepte und die darauf basierenden Führungs-Informationssysteme, die schon lange integraler Bestandteil der LVM Versicherung sind. Zum Portfolio der dibera gehören umfassende Beratungsleistungen auf den Gebieten Aufbau und Betrieb eines Service Centers, Change Management im Unternehmen, Ideenmanagement und sein optimaler Einsatz sowie Telearbeit. Partnerschaftliche und persönliche Beratung sind die Basis einer erfolgreichen Zusammenarbeit.


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SAS ist mit 3 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller der Welt. In Deutschland hat SAS im letzten Jahr 128,8 Millionen Euro Umsatz erzielt. Damit ist SAS der größte Anbieter von Big-Data-Analytics-Software. Die SAS Lösungen helfen Unternehmen an weltweit mehr als 70.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und so ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Mit SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern in Echtzeit die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 91 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS. Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter http://www.sas.com/de_de/company-information.html.
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