Pressemitteilung, 31.08.2015 - 20:52 Uhr
Perspektive Mittelstand
24. Forum Asbest und andere Schadstoffe in technischen Anlagen und Bauwerken
Am 11.-12. November 2015 im Haus der Technik, Essen
(PM) Essen, 31.08.2015 - Seit 1992 findet das FORUM Asbest zum 24. Mal statt: Als Erfahrungsaustausch über den aktuellen Stand der Asbestbewertung in Normen und Recht und/oder Praxiserfahrungen bei der Asbestsanierung in Gebäuden und technischen Anlagen und bei Sanierungsaufgaben für weitere Schadstoffe. Sachkundige Teilnehmer, die auf Auftraggeber - und Auftragnehmerseite mit Fragen der Gebäudeschadstoffsanierung befasst sind, sachkundige Planer, Umweltämter, Materialprüfungs- und chem. Untersuchungsämter, Sachverständige erhalten im 24. Forum Asbest am 11.-12. November 2015 im Haus der Technik, Essen, - über die einzelbetrieblichen Grenzen hinaus - aktuelle Informationen, Berichte aus der Praxis der Schadstoffsanierung und praxisgerechte Antworten mit den Themen:Gefahrstoffverordnung, TRGS 519, Ausblick, Gefährdung von Handwerkern durch unerkannte Asbestanwendungen - Konsequenzen für die Neufassung der TRGS 519, Tätigkeiten des Gesamtverbandes Schadstoffsanierung, Asbest in der Rechtsprechung, Fallbeispiele: Asbestsanierung bewohnter Hochhäuser, Fallbeispiele: Unsachgemäßer Umgang mit Asbest, Raumluftmessungen - Entsorgung gefährlicher Abfälle /elektronische Signatur - Sanierungsplanung: Die häufigsten Fehler, Fallbeispiel: Sinteranlage, Arbeiten mit geringer Exposition versus DGUV 201-012 (ehemals BGI 664) am Beispiel BT 17.16, Die neue VDI 3866, Bl. 5 und Neues aus der Analytik, Arbeitsschutz auf Baustellen - Gefahren, Fallbeispiel: Benzol in der Innenraumluft, PCB in Gebäuden - GefahrstoffrechtDie Veranstaltungsleiter Dipl.-Ing. Chem. Uwe Schubert, ö.b.u.v. Sachverständiger, bei FFH behördl. akkr. für Asbestmessungen, Baustoffberatungszentrum Rheinland, Bonn und Dipl.-Chem. Sven Bünger, Baustoffberatungszentrum Rheinland, Bonn konnten für das 24. Forum Asbest am 11.-12. November 2015 wieder zahlreiche renommierte Asbestexperten verpflichten:Dr. Hans Linde, Niedersächs. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Hannover, Dipl.-Geol. Andreas Feige-Munzig, BG Bau Prävention, München, Dr. rer. nat. Bernd Sedat, SVB Sachverständigenbüro Dr. Sedat, Welver, RA Sven Leistikow, Anwaltskanzlei Leistikow, Berlin, Dipl.-Ing. Michael Mund, Sachverständigenbüro Mund, Frankfurt, Dr. rer. nat. Karl-Heinz Schäffner, Labor Dr. Schäffner, Solingen, Dipl.-Ing. Robert Küpper, Ingenieurbüro Küpper ö.b.u.v. Sachverständiger für die Sanierung und Entsorgung von Asbest und künstlichen Mineralfasern, Pulheim, Dipl.-Geol. Manfred Rumi, GBU Geologie-, Bau- & Umweltconsult OHG, Alfter, Dipl.-Phys. Reiner König, APC GmbH, Eschborn, Dipl.-Ing. (FH) Thomas Dudek, Ingenieur- und Planungsbüro, Drolshagen-Benolpe, Dr. rer. nat. Gerd Zwiener, Sachverständigen-Büro Dr.Zwiener, Köln, Dr. Alexander Berg, AB Dr. Alexander Berg GmbH, HamburgMehr Informationen erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter information@hdt-essen.de undTel. 0201/1803-1 oder direkt unter www.hdt-essen.de/24__Asbest_Forum_Tagung_W-H040-11-052-5


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Haus der Technik e.V.
Herr Kai Brommann
Hollestraße 1
45127 Essen
+49-201-1803251
kai.brommann@hdt-essen.de
www.hdt-essen.de


ÜBER HAUS DER TECHNIK E.V.

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.