Pressemitteilung, 27.09.2010 - 16:04 Uhr
Perspektive Mittelstand
15. Chansonfest in der BAR JEDER VERNUNFT
15. Chansonfest Berlin; 8. – 10. Oktober 2010, Fr – Sa 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr
(PM) Berlin, 27.09.2010 - Seit der Gründung 1995 widmet sich das Chansonfest der vielfältigen deutschen Szene und lädt ein zu der besonderen Mischung aus arrivierten Stars, den innovativen Vertretern des „Neuen Deutschen Chansons“, den jungen „Wilden“, die das klassische Chanson mit vielen Elementen aus Rock, Pop und Elektronik bereichern sowie all denen, die sich nicht einordnen lassen.1995 wurde das Festival von Boris Steinberg, Schall & Hauch und Gunnar König ins Leben gerufen, 2005 übergab Boris Steinberg die Leitung an Tanja Ries. Nach Ausflügen in die Kalkscheune, das BKA-Theater und Clärchens Ballhaus residiert das Chansonfest in diesem Jahr zum zweiten Mal in der Bar jeder Vernunft.Mit von der Partie sein werden Pigor & Eichhorn und Manfred Maurenbrecher, die bereits beim ersten Chansonfest dabei waren, zu Gast ist Martina Brandl, die seit ihrer Karriere als Buchautorin sich als Chansonsängerin eher rar gemacht hat. Die Gastgeberin Tanja Ries begrüßt Anna Depenbusch und Fabian Schläper, Jan Koch und Schwarz un Schmitz, die Gewinner des Nachwuchspreises 2009. Am 3. Oktober um 20.00 Uhr findet im Aufsturz in Mitte der Nachwuchswettbewerb 2010 statt – die Gewinner werden zum 15. Chansonfest in der Bar jeder Vernunft erwartet.Weitere Infos unter www.chansonfest-berlin.deKarten-Telefon 030-883 15 82 oder reservierungen@bar-jeder-vernunft.deKarten inkl. aller Gebühren: VVK € 24,50 / 27,00 – Abendkasse € 21,50 / 23,80 Studentenkarten an der Abendkasse: € 12,50


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Bar jeder Vernunft
Frau Sabine Wenger
Zuständigkeitsbereich: Pressesprecherin
Schaperstr. 24
10179 Berlin
+49-30-885 692 21
presse@bar-jeder-vernunft.de
www.bar-jeder-vernunft.de


ÜBER BAR JEDER VERNUNFT

Abseits von Regierungsviertel und toskana-fraktionärem Politkabarett, schenkelklatschender Berlinesken und Weißer mit Schuß haben wir uns zur Aufgabe gemacht, die ständige Vertretung all derer zu sein, die das Ungewöhnliche lieben und dem Neuen gegenüber - nicht zu verwechseln mit der neuen Mitte - aufgeschlossen sind.