(PM) Berlin, 23.08.2010 - 1. Mit Hilfe visueller Darstellungen aller Berechtigungen ist es möglich, einen
schnellen und einfachen Überblick am Bildschirm zu erhalten.
2. Warnsignale zeigen automatisch unerlaubte und unnötige
Zugriffsmöglichkeiten an, damit sofort reagiert werden kann.
3. Um zeitaufwändige Überprüfungsarbeiten zu vermeiden, sind bestimmte
Berechtigungsvergaben, beispielsweise für Auszubildende, zeitlich begrenzt
und heben sich selbst auf.
4. Per Drag and Drop lassen sich Änderungen in den Berechtigungsvergaben
unkompliziert und mit wenigen Klicks erledigen.
5. Jede Aktion in der Administrierung sollte lückenlos aufgezeichnet werden.
Gewährleistungen geben automatische Reports, die Zeit, Datum, Person und
Grund der Änderung aufzeichnen. So sind alle vorgenommenen Änderungen
nachvollziehbar und es treten keine Sicherheitslücken oder Unstimmigkeiten
auf.
6. Administratoren prüfen Berechtigungslagen von Dateien oder Gruppen, um
alle Benutzer zu ermitteln, die eine Berechtigung auf jeweilige Dateien oder
Gruppen haben.
7. Administratoren prüfen Berechtigungslagen von der Mitarbeiterseite, um alle
Dateien und Gruppen zu ermitteln, auf die der ausgewählte Mitarbeiter
zugreifen kann.
8. Automatische Abläufe im Berechtigungsmanagement minimieren eine
Großzahl an Sonderfällen, wodurch ein Großteil des Arbeitsaufwands entfällt.
9. Um die Compliance zu wahren, ist es von Vorteil, wenn alle Reports in den
Protokollen schnell aufrufbar sind und sich in anderen Dokumenten
weiterverarbeiten lassen.
10. Mit Einsatz einer Softwarelösung für Berechtigungsmanagement in
Unternehmen oder Behörden lassen sich aufgrund automatisierter Abläufe
und schneller Administration jährlich über 70 Prozent an Zeit und über 60
Prozent an Kosten sparen. 8MAN von protected-networks.com vereint alle
zehn gegebenen Tipps in einer einzigen Berechtigungsmanagement-Software.