(PM) Nürnberg, 26.01.2012 - Pflichttermin im Veranstaltungskalender: Der 10. Neujahrsempfang der mittelständischen Wirtschaft mit rund 850 geladenen Gästen im NCC der NürnbergMesse, um sich gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien positiv auf 2012 einzustimmen. Veranstalter des renommierten Business-Events zu Jahresbeginn wie immer Sabine Michel e.K., SMIC! Events & Marketing . Gemeinsam mit "Die Familienunternehmer - ASU e.V." und "Bund Junger Unternehmer - BJU" sowie der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. - vbw – erging die Einladung vornehmlich an den großen Kreis mittelständischer Unternehmer und Unternehmen der Metropolregion Nürnberg.Am Anfang stand der 2. Nürnberger Unternehmer-Kongress mit fünf Gesprächskreisen und renommierten Experten wie Prof. Dr. Michael A. Popp, Vorstandsvorsitzender Bionorica S.E und Max Schön, Präsident Club of Rome, Stiftung 2°. Dort wurden Praxisthemen direkt ins Visier genommen. Auf der Agenda standen unter anderem Fachkräftemangel - "ein Dauerbrenner", nachhaltige Unternehmensführung, Geschäftsführerhaftung, Rohstoff & Energie sowie Nachfolge im Wandel der Zeit. Die perfekte Plattform für brandaktuelle Unternehmerthemen. „Hier bringen wir Experten und Entscheider direkt ins Gespräch", resümierte Sabine Michel begeistert.Eröffnet wurde der Neujahrsempfang von Herbert Winter und Sabine Michel, Vorsitzende des Regionalkreises „Die Familienunternehmer – ASU“ . Dr. Veit Walthelm vom vbw – Die bayerische Wirtschaft – analysierte im Anschluss mit mutmachenden Worten die "Standortperspektiven Mittelfranken", die Schirmherr Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, gerne aufnahm und aus seiner Sicht pointierte.Lutz Goebel, neuer Präsident „Die Familienunternehmer - ASU“ widmete sich in seiner Rede selbstbewusst dem Thema: „Wir sind die Wirtschaft“ und die ökonomischen Verdienste von über 180.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Durchaus mit positivem Ausblick: „Wie ich höre, läuft es in den Familienunternehmen durchwegs gut… Als Ergebnis der letzten Krise weiß man in den Unternehmen, was auf sie zukommt. Deshalb haben sich die Familien-unternehmen gerüstet und ihre Eigenkapitalquote weitgehend gestärkt.“Dr. h. c. August Oetker, Vorsitzender des Beirats Dr. August Oetker KG, begeisterte die Zuhörer mit überraschenden Gedanken zum Thema: „Mit dem 'Faust' in der Tasche – heute Verantwortung für die Zukunft“. Abschließend beim geselligen Miteinander und fränkischem Fingerfood blieb Zeit zum Gedankenaustausch. Viel diskutiert wurde dabei der Vortrag von Dr. h.c. August Oetker, der ein Thema in den Fokus gerückt hatte: "Sie werden sich vielleicht gefragt haben, ob sich in die Ankündigung meines Vortrages ein Druckfehler eingeschlichen hat. Denn laut Duden heißt es ja immer noch: „mit DER Faust in der Tasche“, nicht „mit DEM Faust in der Tasche“ … Ich balle zwar nicht die Faust in der Tasche, aber ich verspüre dennoch einen stetig steigenden Ärger, wenn ich sehe, wie unsere Gesellschaft mit einem Thema umgeht, das uns alle angeht, über das viel geredet und geschrieben wird, das im Alltagsleben aber noch längst nicht den Stellenwert erlangt hat, den es eigentlich haben müsste. Es geht mir um das Thema Nachhaltigkeit."Besonderer Dank gilt den Sponsoren wie Deloitte, VR Bank, Löffler, Familienwerte, DZ Bank für ihre finanzielle Unterstützung und tatkräftige Mithilfe von Arvena Hotels, Wünsche Druck und vielen weiteren. Sie haben diesen für die Region gewinnbringenden Tag erst möglich gemacht.



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Kundenwünsche stehen im Fokus – nicht Selbstdarstellung. SMIC! Events & Marketing mit Sitz in Nürnberg arbeitet seit 2007 erfolgreich als etablierte Full-Service-Agentur. Konzeption und Umsetzung von Marketingmaßnahmen, klassische wie digitale Werbung und Web-Design stehen für nachhaltige Kommunikationslösungen und wirkungsvolle Events. „Wir sind Netzwerker aus Passion, bringen Dinge in Bewegung und machen Botschaften erlebbar“, erläutert Sabine Michel das Agentur-Credo. Die Kunden schätzen vor allem die kurzen, direkten Wege und persönliche Betreuung. Überzeugende Argumente sind die schnellen Projektumsetzungen sowie das transparente Preis-Leistungs-Verhältnis aufgrund der effizienten Agenturstruktur.