(PM) Essen, 16.11.2014 - Fortbildung im Umgang mit Arbeitsmitteln ist unabdingbar und wird rechtlich gefordert (s.o. TRBS 2111, Teil 4). Ohne Fortbildung kennt man nicht den aktuellen Stand der Technik bzw. der rechtlichen Vorgaben und riskiert, in Haftung genommen zu werden, wenn Schäden eintreten. Nur eine regelmäßig nachgewiesene Fortbildung schützt vor Rechtsfolgen.

In der 1-tägigen Fortbildungsveranstaltung für Ausbilder und Einsatzleiter von Kranführern aller Bauarten am 27. November 2014 in Essen erhalten Ausbilder, Unterweiser, Einsatzleiter, Logistikfachleute, Sicherheitsfachkräfte, Sicherheitsbeauftragte eine jährliche Fortbildung/Unterweisung gem. ArbSchG, BetrSichV, BGV A1 durch den bekannten Experten RA Bernd Zimmermann, Leiter des Institutes für angewandten Arbeits- und Gesundheitsschutz/Qualitätssicherung - IAG, Mainz.

Aktuelle Neuerungen im Bereich Recht und Haftung werden vorgestellt, die Pflichtenübertragung und Aufsichtspflicht wird besonders incl. der notwendigen Unterweisungen vertieft. Welche Verantwortlichkeiten bestehen im Umgang mit dem Kran? Wie wirkt sich die neue Maschinenrichtlinie in der Praxis aus? Wie werden Lasten sicher angeschlagen? Neue Entwicklungen in Methodik werden für die Didaktik für Kranführerausbilder vorgestellt und diskutiert. Teilnehmer erhalten umfangreiches Lehr- und Schulungsmaterial gemäß der IAG-Lehre.

Mehr Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-1 oder direkt unter www.hdt-essen.de/W-H090-11-143-4